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Wenn 30 Jahre Niesen endlich ein Ende finden

Brigitte Hehenberger ist 67 und in Pension. Die Witwe lebt in Fraham und verbringt ihre Zeit gerne in der Natur. Bis vor einigen Jahren war das speziell im Frühling mit ziemlicher Quälerei verbunden: Sie leidet bzw. litt seit rund 30 Jahren unter Frühblüherallergie. Denn seit sie die NaturSalzOase entdeckt hat, gehören die typischen allergischen Reaktionen vollständig der Vergangenheit an.

 

Können Sie kurz schildern, welche gesundheitlichen Probleme Sie hatten?

 

Ich litt unter geschwollenen Augen, juckenden Ohren – besonders in der Nacht –, musste ständig niesen, auch 20-mal am Stück. Meine Nase war so dick geschwollen, dass man, als ich eine Bekannte ins Krankenhaus fuhr, dachte, ich sei der Patient.

 

 Wann ging das los?

 

Ungefähr vor 30 Jahren und es wurde mit den Jahren immer ärger. Am Anfang war mir gar nicht klar, was mit mir los ist. Ich musste eben viel niesen, wenn ich draußen war. Ich war mir der Ursache nicht bewusst – aber allein schon, wenn wir im Büro die Fenster offen hatten, ging es los. Vor der Tür standen Birken und Haselnüsse. Auf der Autobahn bekam ich manchmal beim Fahren Nies-Anfälle in bestimmten Gegenden. Nach zwei oder drei Jahren, genau weiß ich das nicht mehr, ließ ich einen Allergie-Test machen und dann waren die Ursachen klar. Birken und Haselnüsse stehen bei uns ja wirklich fast überall. Leider kam nach ein paar Jahren noch eine Kreuzallergie gegen Kernobst dazu.

 

 

Was heißt das?

 

Die Allergien waren bei mir leider schon sehr weit fortgeschritten, sodass ich bei allem Obst mit Kernen auf einmal niesen musste. Und ich esse sehr viel Obst, habe mir das auch nicht nehmen lassen. Aber es war schon unangenehm, bei jedem Apfel, jeder Tomate oder Weintraube einen Niesanfall zu bekommen.

 

Wie haben Sie sich behandeln lassen?

 

Ich habe mehrfach Allergie-Therapien gemacht. Das waren sechs Spritzen, die man im Abstand von drei Wochen auf den Tag und die Stunde genau nehmen muss. Die Behandlung darf nicht unterbrochen werden. Das führte zu Komplikationen, als ich auf Reha gehen musste. Lt. HNO-Arzt setzt in der Reha kein Arzt die Spritze. Ich frage mich immer noch, was das für ein Mittel gewesen sein muss, wenn die so ein Theater machen.

 

Beim ersten Mal war es ein Erfolg, der aber nicht lange anhielt. Und die Therapie kann man nur alle drei bis vier Jahre auf Grund der Stärke des Medikaments machen.

 

Mein HNO hat mir Allergie-Medikamente verordnet – insbesondere zur Asthmaprophylaxe –, die ich jeden Abend einnehmen sollte. Ich muss allerdings gestehen, ich habe die nicht regelmäßig genommen, da ich immer bis Mittag noch so gerädert davon war, dass ich nicht auf Touren kam.

 

Wie sind Sie dann auf die NaturSalzOase gekommen?

 

Zu meinem 60er bekam ich von einer sehr lieben Bekannten in St. Agatha Gutscheine geschenkt – die ich erstmal eine Weile liegen gelassen habe. Ich habe es geschoben und geschoben. Erst als meine Tochter meinte: „Du hast einen Haufen Gutscheine, melde dich doch mal an, das ist doch schade, dass die herumliegen“, habe ich mich aufgerafft. Seit diesem ersten Tag gehe ich regelmäßig zur Salz-Inhalation.

 

Was hat Sie denn so überzeugt?

 

Ich war direkt beim ersten Mal total begeistert: von dem Team und der sehr legeren und angenehm familiären Atmosphäre. Seitdem bin ich regelmäßig in St. Agatha.

 

Wie oft nutzen Sie die Salz-Inhalation?

 

Anfangs habe ich im Sommer pausiert, aber mir tut es so gut, dass ich seit drei Jahren einmal pro Woche gehe.

 

Und die Wirkung?

 

Ich brauche seit über drei Jahren keine Medikamente mehr und muss höchstens ab und zu ein bisschen niesen. Ich kann also sagen, die Allergie ist weg. Früher hatte ich auch immer mal leicht Bronchitis, das ist auch nicht mehr der Fall. Ich habe mir jetzt ein sehr starkes Immunsystem aufgebaut und kriege seitdem weder Grippe noch Corona – kein einziges Mal. Als ich letztes Jahr einen leichten Husten bekam, bin ich einfach in dieser Woche zwei Mal hingegangen – und schon war das erledigt. Essen kann ich jetzt auch wieder alles, ohne einen Niesanfall zu riskieren. Ich schwöre drauf!

 

Gehen Freunde und Bekannte jetzt auch in den Salzraum, nachdem das Salz Ihnen so geholfen hat?

 

Manche sagen leider: Das bildest du dir ein. Das kann nicht sein. Sie können es sich nicht vorstellen, wie es funktionieren kann. Aber NEIN. Ich bilde mir das nicht ein, ich kann allein durch die nicht mehr benötigten Medikamente sagen, wie gut es mir geholfen hat.

 

Manchem ist die Anfahrt von ca. 30 Minuten zu weit. Aber die Mitarbeiter sind so nett, auch mal eine Terminverschiebung ist problemlos möglich. Ich fühle mich so gut aufgehoben, bin dort keine Nummer, sondern Mensch. Das ist mir die Fahrt allemal wert.

 

Ich denke, jeder kann es sich anschauen und einen Schnuppertermin ausprobieren. Wenn es einem nicht zusagt, muss man ja nicht wiederkommen. Ich wäre sicher auch nicht geblieben, hätte es mir nicht getaugt.

 

Und was sagt Ihre Tochter?

 

Sie geht immer im Herbst und Winter auch regelmäßig, um ihr Immunsystem zu stärken und sich gegen Erkältung und Husten zu wappnen. Und sie ist auch begeistert. Daher: Ich kann es nur jedem empfehlen.

 

Danke für Ihre Zeit!

 
Bildquelle: https://www.pexels.com/de-de/foto/wald-baume-stamm-baumstamm-10583310/

 

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