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Kochen & Grillen mit Natursalz – Bringt das was?

Weißes, raffiniertes Speisesalz oder Natursalz – welches ist das bessere Salz? Wir sind davon überzeugt, das Letztere. Lesen Sie warum!
Vor hunderten von Millionen Jahren war unsere Erde völlig mit Salzwasser bedeckt. Aus ihm entwickelte sich alles Leben. Nur in diesem Salz des Urmeeres sind die Mineralien und Spurenelemente in zellverfügbarer Form gebunden. Dies ermöglicht es dem Körper, die notwendige Aufnahme von Natrium, Chlorid, Kalium, Magnesium und Kalzium zu gewährleisten.


Ein naturbelassenes Salz enthält neben Natriumchlorid daher die o.g. naürlichen Mineralien und Spurenelemente dazu auch Zink und Eisen. Auch wenn der Anteil an natürlichen Mineralien nicht sehr groß ist, er trägt bereits dazu bei, unsere Körper mit diesen wichtigen Bausteinen des Lebens zu versorgen.


Das raffinierte Speisesalz ist chemisch gereinigt, besteht zu 99,99% aus Natrium und Chlorid (NaCl) und wird ggfs. mit Jod, Fluor oder Folsäure angereichert. Zu den Zusatzstoffen gehören außerdem Aluminiumhydroxid, Kaliumsilikat, E 550 Natriumsilikat und andere. Über die Nebenwirkungen der Zusatzstoffe sollte sich jeder selbst informieren.


Einige Beobachtungen, die Sie für sich selbst überprüfen können:

  • man bekommt nach der Aufnahme von normalem Speisesalz mehr Durst als nach Aufnahme von Natursalzen
  • nimmt man zu viel Speisesalz mit der Nahrung auf, kann es zu einer verstärkten Wassereinlagerung im Gewebe kommen
  • zu viel Speisesalz belastet u. U. die Nieren, da diese nur begrenzt NaCl ausscheiden können
  • Speisesalze haben – aufgrund ihrer industriellen Herstllung – einen immer einheitlichen Geschmack. Den kann man mögen oder nicht. Geschmack ist bekanntlicherweise Geschmacksache. Der Geschmack von Natursalzen, wie sie die Firma KönigsSalze im Programm hat, ist je nach Herkunft unterschiedlich. Allein wer die Vielfalt in der Küche zu schätzen weiß, greift dann gerne auf die unterschiedlichen Natursalze zurück, von denen wir zwei heute kurz vorstellen.

Das Altausseer Bergkernsalz – das Alpenkönigssalz – ist das Ursalz aus dem Herzen des Salzkammergutes. Laut KönigsSalz passt es sehr gut zu allen dunklen Fleischsorten und Fischgerichten. Aber auch bei gegrilltem Gemüse oder Gewürzbutter kann man es einsetzen. KönigsSalz empfiehlt es auch für geröstetes Brot mit Olivenöl. Das haben wir selbst überprüft. Es schmeckt sehr lecker!


Die Blume des Salzes aus den peruanischen Anden – das Andenkönigssalz – ist das weiße Gold der Inkas. Schon seit damals wird es aus Salinen in 3000 Meter Höhe gewonnen. Dieses leicht süßliche Edelsalz eignet sich sowohl zum Kochen als auch als Finishing-Salz. Im Ggensatz zu den Steinsalzen kann es leicht zwischen den Fingern zerbröselt werden. KönigsSalze empfiehlt es zu Fleisch, Salaten, Gemüse und Kartoffeln.


Diese und weitere Natursalze finden Sie natürlich bei uns in der NaturSalzOase. Wir freuen uns, Sie dort persönlich beraten zu können. Bis vielleicht bald?!


PS. Die Informationen zum Salz sind verschiedenen Broschüren der Firma KöngsSalz entnommen.